Prinz Harry und Meghan Markle kritisieren die „abscheuliche“ Behauptung, die Verfolgungsjagd in New York City sei ein PR-Gag gewesen

Apr 23, 2023

Ihre Wahrheit sagen.Prinz HarryUndMeghan Marklekritisierte Berichte, dass ihre Beteiligung an einer Verfolgungsjagd Anfang des Monats ein Werbegag gewesen sei.

„Respektvoll, wenn man die Familiengeschichte des Herzogs bedenkt, müsste man nichts von dem Paar oder irgendjemandem halten, der mit ihnen in Verbindung steht, um zu glauben, dass es sich hierbei um irgendeine Art von PR-Stunt handelte.“Ashley Hansen, ein Sprecher der Sussexes, sagte der New York Times in einem am Freitag, 19. Mai, veröffentlichten Artikel. „Ehrlich gesagt finde ich das abscheulich.“

Die Reaktion der Spare-Autorin und des „Suits“-Absolventen erfolgte wenige Tage, nachdem sie von „einem Ring äußerst aggressiver“ Fotografen verfolgt wurden, nachdem sie am 16. Mai die Women of Vision Awards 2023 in New York City verlassen hatten. Meghans Mutter,Doria RaglandEr saß damals auch mit dem Paar im Taxi.

„Diese unerbittliche Verfolgung, die über zwei Stunden dauerte, führte zu mehreren Beinahe-Zusammenstößen mit anderen Fahrern auf der Straße, Fußgängern und zwei NYPD-Beamten“, sagte ein Sprecher von Harry (38) und Meghan (41) in einer Erklärung am Mittwoch, dem 17. Mai , den Vorfall als „nahezu katastrophal“ bezeichnend.

In der Erklärung hieß es weiter: „Obwohl die Tatsache, dass man eine Persönlichkeit des öffentlichen Lebens ist, ein gewisses Interesse seitens der Öffentlichkeit mit sich bringt, sollte dies niemals auf Kosten der Sicherheit von irgendjemandem gehen. Die Verbreitung dieser Bilder fördert angesichts der Art und Weise, wie sie aufgenommen wurden, eine äußerst aufdringliche Praxis.“ Das ist gefährlich für alle Beteiligten.“

Eine Quelle teilte Us Weekly damals exklusiv mit, dass das Trio „während der gesamten Tortur große Angst hatte“ und „immer noch sehr verärgert“ über den Vorfall sei.

Chris Sanchez, ein Mitglied des Sicherheitsteams von Harry und Meghan, erinnerte sich in einem Interview mit CNN am Mittwoch an die „chaotische“ Situation und behauptete, sie hätte „tödlich sein können“.

„Ich habe so etwas noch nie gesehen [oder] erlebt. Was wir zu tun hatten, war sehr chaotisch. Es waren etwa ein Dutzend Fahrzeuge: Autos, Motorroller und Fahrräder“, behauptete er. „Die Öffentlichkeit war an mehreren Stellen in Gefahr. Es hätte tödlich enden können. Sie sprangen über Bordsteine ​​und rote Ampeln. An einer Stelle blockierten sie die Limousine [mit dem Paar] und begannen zu fotografieren, bis wir aussteigen konnten.“

Der Fahrer des Fahrzeugs der Sussexes,Sukhcharn Singh Er hatte eine andere Perspektive. Als er sich an seine Version der Ereignisse erinnerte, sagte er, dass Berichte über die Gefahr der Passagiere „übertrieben“ seien.

„Ich war in der 67. Straße und dann hat mich der Wachmann angerufen. Als nächstes sprangen Prinz Harry und seine Frau in mein Taxi“, sagte der Taxifahrer am Donnerstag, dem 18. Mai, gegenüber BBC. „Ich glaube, sie sahen nervös aus.“ wurden den ganzen Tag oder so verfolgt. Sie waren ziemlich nervös, aber der Wachmann, er war dran.“

Als es um die Vorstellung ging, dass Harry, Meghan und ihre Mutter in eine gefährliche Situation verwickelt waren, antwortete Singh: „Ich glaube nicht, dass das wahr ist, ich denke, das ist alles übertrieben und solche Sachen. Interpretieren Sie nicht zu viel hinein.“ ."

Mehrere Prominente – darunterMegyn KellyUndCaitlyn Jenner– haben auch die Erfahrung von Harry und Meghan in Frage gestellt.Gayle King, unterdessen verteidigte die Archewell-Mitbegründer.

„Es beunruhigt mich, dass jemand versucht, herunterzuspielen, was das für ihn bedeuten würde. Das beunruhigt mich sehr“, sagte der 68-jährige Journalist von CBS This Morning am Samstag, dem 20. Mai, gegenüber Page Six.

Harry setzt sich seit langem lautstark für den Schutz seiner Familie ein – darunter Sohn Archie (4) und Tochter Lilibet (23 Monate) – insbesondere nachdem er 1997 seine Mutter, Prinzessin Diana, bei einem Autounfall verloren hatte. Der tödliche Unfall ereignete sich während der Amtszeit der damaligen Prinzessin von Wales wurde von Paparazzi verfolgt.

Tage nach der Verfolgungsjagd in New York City lehnte ein Londoner Richter Harrys Antrag ab, während seines Aufenthalts im Vereinigten Königreich einen eigenen Polizeischutz zu engagieren (Harry und Meghan zogen nach Kalifornien, nachdem sie 2020 von ihren Rollen als hochrangige Royals zurückgetreten waren.)

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Obwohl das Gründerteam von Invictus Games im Jahr 2022 erklärte, dass Harry als Mitglied der königlichen Familie „ein Sicherheitsrisiko von Geburt an für sein Leben geerbt“ habe, argumentierte die britische Regierung Anfang des Monats, dass Polizeiangebote im besten Interesse der Öffentlichkeit und nicht „privat“ seien Leibwächter für die Reichen.